















































OMEPRAZOL STADA protect 20 mg magensaftr.Tabletten
- Reduziert Magensäureproduktion
- Lindert Sodbrennen, Magenschmerzen
- Schützt Magenschleimhaut
Hersteller: | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
PZN: | 06562331 |
Menge: | 14 St |
AVP²: | 13,45 € |
Grundpreis: | 0,67 € / 1 St 3 |

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14 St
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Artikelinformationen
Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen: Omeprazol STADA protect 20 mg magensaftresistente Tabletten
1. Informationen über OMEPRAZOL STADA protect 20 mg magensaftr.Tabletten
Omeprazol STADA protect 20 mg ist ein Arzneimittel, das zur Gruppe der Protonenpumpeninhibitoren (PPIs) gehört und zur Linderung von Symptomen und Behandlung von Erkrankungen eingesetzt wird, die durch Magensäure verursacht werden. Die magensaftresistenten Tabletten sind so formuliert, dass der Wirkstoff Omeprazol nicht im Magen freigesetzt wird, sondern erst im Dünndarm, um eine vorzeitige Zersetzung durch die Magensäure zu verhindern. Dies ermöglicht eine effektive Hemmung der Säureproduktion im Magen.
2. Einsatzgebiete
Omeprazol STADA protect 20 mg wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxsymptomen wie Sodbrennen und saurem Aufstoßen bei Erwachsenen. Reflux entsteht, wenn Magensäure in die Speiseröhre gelangt und dort zu Entzündungen und Schmerzen führen kann. Das Medikament ist für die symptomatische Behandlung gedacht, wenn diese Beschwerden gelegentlich auftreten.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in Omeprazol STADA protect 20 mg ist Omeprazol in einer Dosierung von 20 Milligramm pro Tablette. Omeprazol wirkt als Protonenpumpenhemmer, indem es spezifisch und dauerhaft die H+/K+-ATPase, auch bekannt als Protonenpumpe, in den Belegzellen der Magenschleimhaut blockiert. Diese Enzyme sind für die Sekretion von Salzsäure im Magen verantwortlich. Durch die Hemmung dieser Pumpen wird die Säureproduktion reduziert, was zu einer Verminderung der Magensäure führt und somit die Symptome von Sodbrennen und saurem Aufstoßen lindert.
4. Anwendung
Die Anwendung von Omeprazol STADA protect 20 mg sollte ohne ärztliche Beratung nicht länger als 14 Tage erfolgen. Erwachsene nehmen in der Regel einmal täglich eine Tablette ein, vorzugsweise am Morgen vor dem Essen. Die Tablette sollte ganz mit etwas Wasser geschluckt werden und nicht zerkaut oder zerstoßen werden, um die magensaftresistente Beschichtung nicht zu beschädigen. Es ist wichtig, die Anweisungen auf der Packungsbeilage zu lesen und zu befolgen. Bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Symptomen sollte ein Arzt konsultiert werden.
5. Wichtige Hinweise
Bevor Omeprazol STADA protect 20 mg eingenommen wird, sollte die Packungsbeilage sorgfältig gelesen werden. Patienten mit schwerwiegenden Leberproblemen oder einer bekannten Allergie gegen Omeprazol oder einen der sonstigen Bestandteile sollten das Medikament nicht einnehmen. Die langfristige Einnahme von Protonenpumpenhemmern wie Omeprazol kann das Risiko für Mageninfektionen erhöhen und die Absorption von Vitamin B12 beeinträchtigen. Es ist auch wichtig, den Arzt über die Einnahme anderer Medikamente zu informieren, da Omeprazol Wechselwirkungen mit bestimmten anderen Arzneimitteln haben kann. Schwangere, Stillende und Kinder sollten das Medikament nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen.
PZN | 06562331 |
Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 14 St |
Darreichungsform | Tabletten magensaftresistent |
Produktname | Omeprazol STADA protect 20mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Omeprazol |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist OMEPRAZOL STADA protect 20 mg und wofür wird es angewendet?
OMEPRAZOL STADA protect 20 mg ist ein Protonenpumpenhemmer, der die Säureproduktion im Magen verringert. Es wird zur Behandlung von Symptomen bei Sodbrennen, saurem Aufstoßen und Magen-Darm-Geschwüren eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte OMEPRAZOL STADA protect 20 mg eingenommen werden?
OMEPRAZOL STADA protect 20 mg sollte gemäß den Anweisungen des Arztes oder der Packungsbeilage eingenommen werden. Die Tabletten werden in der Regel einmal täglich vor einer Mahlzeit unzerkaut mit etwas Wasser eingenommen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von OMEPRAZOL STADA protect 20 mg auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen von OMEPRAZOL STADA protect 20 mg können Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Verstopfung, Durchfall und Übelkeit sein. Es ist wichtig, bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen oder allergischen Reaktionen sofort einen Arzt zu konsultieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Darf OMEPRAZOL STADA protect 20 mg während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden?
Die Einnahme von OMEPRAZOL STADA protect 20 mg während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen, da es zu Wechselwirkungen kommen kann und die Sicherheit für das ungeborene Kind oder den Säugling nicht vollständig geklärt ist.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf OMEPRAZOL STADA protect 20 mg eingenommen werden?
Die Dauer der Einnahme von OMEPRAZOL STADA protect 20 mg hängt von der Art der Beschwerden und der Empfehlung des behandelnden Arztes ab. Eine Langzeiteinnahme sollte nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 14 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | morgens oder abends, vor der Mahlzeit |
Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Gutartige Geschwulst der Magenschleimhaut
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Infektionen im Magen-Darm-Trakt
- Geschmacksstörungen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlafstörungen
- Sehstörungen
- Verschwommenes Sehen
- Schleiersehen
- Einschränkungen des Gesichtsfeldes
- Hörstörung
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautentzündung
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Schwitzen
- Haarausfall
- Veränderung der Leberwerte
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
- Unwohlsein
- Missempfindungen
- Schlaflosigkeit
- Schläfrigkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.